Musik begleitet mich bereits seit Kindheitstagen. Zunächst waren es die Tonbandaufnahmen von Papa. Jede Woche seine eigene „Hitparade“, meist mit selbst eingesprochenem Intro. Später kamen dann erste Radioaufnahmen über den Kassettenrecorder hinzu. Ganz stolz dann, mit zirka zwölf Jahren, war ich über meine erste Maxi-CD, Bomfunk MC’s mit „Freestyler“. Viele CDs folgten, dann MP3s und Platten.
Heute habe ich den Großteil meiner Musik auf meinem Smartphone. Streaming-Dienste machen es möglich. Ich höre viel, beim Laufen, beim Aufräumen, aber auch vor, während und nach der Arbeit. Manche Titel beflügeln mich regelrecht loszulegen. Euphorisch starte ich dann am Laptop mit Mails, werkle an Workshop-Konzepten herum oder entwickle digitale Lösungen. Dank guter Musik fällt es mir sogar an manchen Tagen leicht, mit dem „größten Frosch“, also der ersten großen und wichtigen Sache am Tag, zu beginnen.
Auf der Playlist finden sich Klassiker, beispielsweise von Dead or Alive, Aktuelles, etwa von The Weeknd, oder persönliche Dauerbrenner, natürlich von Kasabian. Die (ständig wachsende) Auflistung ist Musik für alle, die Montage lieben und für die Freude bei der Arbeit Regel statt Ausnahme ist.
Habt ihr ein Abo von Spotify, könnt ihr komplett reinhören. Wenn nicht, inspirieren euch vielleicht die wenigen Teaser-Sekunden.
Viel Freude mit #thankgoditsmonday!